Das Sommerloch – überflüssig oder ein Segen für unsere Kreativität?

Sommerloch - ungeante Kreativität
Sommerloch – ungeahnte Räume und Kreativität

Auf einmal ist der Alltag weg und das passierte bei mir dieses Jahr einfach so. Sommerloch. Wie man als Freiberufler in der Urlaubszeit viel Zeit übrig hat und was das so alles mit einem macht, darüber soll es in diesem Blogartikel gehen. Das Sommerloch hat in mir unglaublich viel Gedanken, Ideen und Pläne zutage geführt. Eine kreative Pause. Und nun beinahe am Ende des Sommerlochs ist meine tiefe Erkenntnis: ich möchte wieder solche kreativen Löcher haben – Zeiten, in denen man einfach mal denken kann oder noch besser: einfach mal sein kann. Dann sprudelt es auch schon nur so.

Es passierte einfach so….

Dieses Jahr bin ich buchstäblich ins Sommerloch gefallen. So als Selbständige eine total neue Erfahrung, die mehrere Facetten hatte. Den August habe ich mir bewußt freigehalten als Sommer- & Ferienmonat. Um Zeit für die Familie und für mich selbst zu haben, um Dinge (auch fürs Business) zu tun, die sonst immer untergehen. So richtige Qualitätszeit.

Es passierte dann, dass mir Klienten im Juli schon absagten – und auf einmal fiel ich im Juli ins Sommerloch. Das war erst mal…. sehr komisch.

Gemischte Gefühle

Viele gemischte Gefühle kamen hoch. Es war beängstigend. Die Erkenntnis, über die eingefleischte Selbständige bestimmt herzhaft lachen, kam bei mir zum ersten Mal hoch: es gibt keinen bezahlten Urlaub! Ohne Arbeit für Kunden keine Rechnungsstellung. Ohne Rechnungsstellung kein Eingang auf dem Konto. So einfach ist das. Bis man wieder anfängt, mit Klienten zu arbeiten, dauert es. Dann dauert es nochmal eine ganze Weile, bevor man Rechnungen schreiben kann und noch länger, bis dann endlich wieder Geld aufs Konto fließt…. Auf der anderen Seite fing ich an, mir meinen ganz eigenen anderen Ferienrhythmus anzueignen, die mir viel Raum ließen, all das zu tun und auch zu lassen, was sonst immer hintenrunter gefallen ist. Das tat sehr gut. es war befreiend. Inspirierend. Ermutigend.

Überraschende Vielfalt der Erkenntnisse

Auf der anderen Seite habe ich auch ganz ganz viele mich ermutigende Erkenntnisse: ich kann einfach mal nichts tun! Und dabei passierenganz erstaunliche Dinge: Es kommen Ideen hoch, die bislang einfach so tief vergraben waren, dass sie sich nicht trauten, hochzukommen. Man kann die Zeit zum Denken nutzen. Insgesamt fühle ich mich so aufgeräumt wie schon lange nicht mehr. Es kam oft sehr spontan zu Begegnungen mit anderen Menschen, Tieren und Pflanzen. Und ich hatte Erlebnisse in und mit der Natur, total inspirierend waren. Ich lese tatsächlich mal wieder einen Roman aus Papier und schaue mir einen Film an. Dabei fiel mir wieder ein, wie ich es liebe, durch die Leinwand in völlig andere Welten abzutauchen. Das ist bewegend und bringt mich in eine ganz andere Gefühls- und Erlebniswelt – die dann – wieder zurück in der Gegenwart – meine Sicht auf die Dinge irgendwie ein klitzekleines Bisschen verändert hat. Dadurch bekomme ich andere Perspektiven und am Ende mehr Mut, an meinem Lebenswerk weiterzubasteln.

Mich beschäftigte, dass zu meinem Businessplan gehörte, dass ich darüber nachdenke, wieviel Umsatz ich generieren sollte, wollte oder könnte – das führte mich zwangsläufig auch dahin, zu überlegen, wieviel brauche ich denn eigentlich und wieviel brauche ich nicht? Was gehört für mich zum “Status” und was brauche ich eigentlich alles überhaupt nicht? Meine Liste der Dinge, die ich überhaupt nicht brauche, hat sich dieses Jahr sehr verlängert…. und das gibt mir ein sehr befreiendes Gefühl. Und das ist bestimmt auch ein gutes Thema für einen Blogartikel.

Ruhe und Gelassenheit – die Seele baumeln lassen

Überhaupt merke ich gerade mal im Monat Drei meiner offiziellen Selbständigkeit, wie mich große Ruhe überkommt, dass meine Entscheidung die richtige war und wie ich meine Ängste, dass ich mich und meine Familie in den finanziellen Ruin treibe mit meiner Selbständigkeit, einfach über Bord geworfen habe. Das ist bestimmt eines der Ergebnisse der vielen Denk-Zeit. Die Ängste sind weg! Einfach so. Und das erfüllt mich wirklich mit Glück. Ich bin einen Schritt weiter, nachdem ich in dem Modus war: Achterbahn mit stündlichen oder täglichen Berg- und Talfahrten – war es richtig, diese Entscheidung, oder bin ich einfach mit Herz und Seele eine Angestellte mit dem festen Betrag jeden Monat auf dem Konto. Jetzt weiß ich einfach, dass alles gut ist so wie es ist. So ein Sommerloch ist toll!

Da kommt schon die nächste Ideen, dass es eigentlich toll wäre, solche “Löcher” regelmäßig zu pflegen – einmal im Halbjahr zum Beispiel und Sommer- und Winterlöcher als Inspirationsquellen zu nutzen und einfach das zu tun, was ich jetzt eher so aus der Not heraus getan habe. Es hat mich sehr weitergebracht und mein Energielevel ist so hoch wie schon lange nicht mehr.

Sommerloch – was ist das eigentlich?

Ich denke darüber nach, ob ich SommerLOCH eigentlich einen guten Begriff dafür finde… vielleicht ist das ja auch traditionell und natürlich auch kulturell und klimatisch bedingt etwas, was tiefer in uns verankert ist, als wir erst mal denken. Und parallel vielleicht sogar auch  das WinterLOCH. Zu Wikipedia findet man nicht wenig über das Sommerloch. Man liest da über nachrichtenarme Zeit – die Zeit im Jahr, in der die Nachrichtenmacher besonders kreativ werden müssen, weil es einfach weniger berichtenswerte Nachrichten gibt – und auch über Sauregurkenzeit – wo immer das herkommen mag. So sind auch “Sommerlochtiere” erwähnt, also Tiere, die dann in der Sommerlochzeit in den Nachrichten herhalten müssen, zum Beispiel das Berühmteste, das Ungeheuer von Loch Ness… Demgegenüber findet man bei Wikipedia keinen Eintrag zum Winterloch, nur die Winterpause ist zu finden, genauso wie die Sommerpause.

Sauregurkenzeit oder das Ungeheuer von Loch Ness…

Nach dem Sommerloch ist vor dem Sommerloch

Am Ende finde ich mein SommerLOCH 2023 auf jeden Fall super gut und ich sehe auch schon deutlich das Ende in Sicht 🙂, denn ab September häufen sich dann wieder die Termine. Tatsächlich gesellt sich zu meiner übersprühenden Energie auch ein wenig Wehmut – Sommerloch 2023 ade, aber es kommt ja das Sommerloch 2024, und vielleicht vorher auch das Winterloch 2023/24 – ich freue mich jetzt schon drauf!

Kennt Ihr das? Wie geht es Euch damit?

Monatsrückblick Juni 2023

Natur und Bewegung

Mein Leben als  Existenzgründerin nimmt Formen an und Fahrt auf – ich bin sehr happy damit. Meine Hauptmotive sind Natur und Bewegung. Wenn ich mir so meine Fotos anschaue, bin ich unterwegs und fotografiere unterwegs, oft die Natur…. Das finde ich total inspirierend, weil mir beim in die Natur schauen und beobachten immer so wahnsinnig viel einfällt, was mit mir selbst zu tun hat, aber auch mit dem, was ich schon gesehen und erlebt habe in Bezug auf die Arbeitswelt. Was ich ich aus der Natur alles für mich lernen kann in Bezug auf meine erlebte Arbeitswelt… Und was dann auch anderen helfen könnte, wenn sie es sich erlauben, sich von der Natur oder durch mich inspirieren zu lassen. Das nehme ich dann mit in meinen Arbeitsalltag und das verleiht mir Flügel…

Coaching und Consulting Business nimmt Fahrt auf…

Ja … es geht jetzt los… ich bastle an meiner Homepage und an meiner Positionierung und an meinem Branding, daneben gibt es unendlich viele andere Themen, mit denen man sich als Selbständige so befasst. Erste Projekte habe ich schon, was mich wahnsinnig freut. Ich hoffe, das lässt sich weiter ausbauen. Und weitere neue Anfragen habe ich auch – auch darüber freue ich mich total. Es ist gleichzeitig enorm spannend und furchteinflößend – habe ich doch die letzten 25 Jahre meine Kernkompetenz in etwas anderen Bereichen gehabt. Ich wünsche mir daher auch immer noch einen Teil meiner Zeit mit dem zu füllen, was ich schon ganz lange gemacht habe  – die Suche nach freelance medical Projekten in Teilzeit ist ongoing.  Mein Mann meint, dass ich (wie so oft) zu ungeduldig wäre. Ich bin Mitglied vom ICF (International Coaching Federation) geworden, endlich. Jetzt muss ich nur noch an meiner eigenen Akkreditierung arbeiten – bzw. das Procedere angehen und den Papierkram erledigen – die Voraussetzungen kann ich gut erfüllen – der ACC (associate certified coach) ist mein Ziel.

Dann war ich auch gleich bei dem ICF Chapterabend in Karlsruhe mit Judith Peters, die mir anschaulich beigebracht hat, warum Blogartikel schreiben super ist. Also, dann mal ran an den Speck Danke auf jeden Fall Judith für meine Erleuchtung und danke an Nicole für die Orga.

Und dann kam noch mein erstes kleines eigenes Pilotprojekt zusammen mit Silke Schäfer, die mich seit meiner Coaching Ausbildung bei Silvia Richter-Kaupp durch mein Leben begleitet, Bienen Coaching mit allen Sinnen – sehr spannend. Mal sehen wie wir damit weiter machen….

Familie

Ich freue mich sehr darüber, dass ich in dieser Zeit, in der meine beiden Jungs flügge werden, für sie da sein kann. Ich bin mehr für sie da als in vergangenen Zeiten und sie greifen auch mehr auf mich zurück – ich weiß nicht, ob das jetzt Fügung ist oder Schicksal und am Ende ist das ja auch egal. Auf jeden Fall bin ich dafür unendlich dankbar, dass es gerade so sein darf, wie es ist. Mein großer Sohn verlässt die Schule und der kleine geht Ende August für 10 Monate nach Kanada – auch hier so viel Bewegung und Umbruch und viel raus aus der Komfortzone für uns alle.

Pferde

Die Ponys halten einen ganz schön auf Trab – oder unsere Isis auf Tölt Der Hufschmied, die Physiotherapeutin, Wellness für Pferde. Ein manches Mal habe ich schon gedacht, vielleicht sollte ich mit mir selbst auch mal achtsamer umgehen und zur Fußpflege und zur Massage gehen… und schon sind wir wieder beim Thema (Natur-) Coaching…

Wir möchten gerne Nachwuchs, das bedeutet, unsere Stute soll zum Hengst, das hat sich auch verzögert, aber ich hoffe, dass ich dann im nächsten Monat von Erfolgen schreiben kann… sehr aufregend. Wie mein Mann und ich (wir beiden Biologen) immer sagen: Unsere Aufgabe ist die Erhaltung der Art und das gilt ja so auch für Islandpferde. Ich bin unglaublich gespannt darauf.

Und was sonst noch war

Unterwegs sein, im Auto, zu Fuß und auf dem Pferd, das Rauskommen genießen und auch zur neuen Arbeit kommen…

Ein Ausflug nach Hamburg, eine Wandertour ins Elsaß und eine Work & Travel Auszeit in den Bregenzer Wald ließen den Juni wie im Flug vergehen.

Motto des Monats

Das Foto habe ich schon sehr lange in meiner Galerie gespeichert und ich finde es einfach großartig. Ich glaube, alles geht viel leichter, wenn man mehr Zeit für sich zur Reflexion und Inspiration nehmen würde…

 

fun facts über mich

  1. Ich bin in Karlsruhe im Marienkrankenhaus geboren und habe dort auch meine beiden Jungs zur Welt gebracht
  2. Ich bin das einzige mir bekannte West-Kind, das in einer Kinderkrippe war und ich erinnere mich noch an das rote Buntsandsteinpflaster dort und den total süßen Pfefferminztee, den die Nonnen dort verteilten – in Karlsruhe Durlach
  3. Weil meine Eltern immer beide berufstätig waren, habe ich sehr früh kochen gelernt. 
  4. Meine Mama war Lehrerin und immer diejenige, die früher von der Schule zurück war, hat gekocht. 
  5. Das erste, was ich kochen lernte, war in der 1. Klasse: Pudding, Griesbrei und Spiegeleier  
  6. Ich habe schon immer Pferde geliebt
  7. Seit 2019 habe ich mir meinen Kindheitstraum erfüllt und bin stolze Besitzerin von 2 Islandpferden, die ich zusammen mit meinem jüngeren Sohn versorge.
  8. Mit 11 Jahren zog ich aus dem Badischen nach Ostwestfalen und erlebte einen kleinen Kulturschock. Meine neuen Klassenkameraden lachten sich schief über meine Sprache 
  9. Manche sagen bis heute, dass ich einen sächsischen Einschlag hätte (Badisch & Ostwestfälisch = Sächsisch???).
  10. Ich mochte schon immer alle möglichen Tiere – am liebsten hätte ich einen ganze Zoo – inzwischen haben wir neben unseren beiden Islandpferden unseren Kater Felix, unzählbar viele Bienen, Fische und Süsswasserkrebse (Astacus astacus, die einheimische europäische Art, die vom Aussterben bedroht ist). 
  11. Letztere leben in unserem Gartenteich, da wohnt zurzeit auch ein ziemlich lauter Wasserfrosch.
  12. Ich habe beinahe Tiermedizin studiert; allerdings hat der Medizinertest & mein Abi-Notendurchschnitt nicht gereicht, um mir einen Studienplatz zu bescheren. Am Ende habe ich dann Biologie studiert, was auch irgendwie nahe lag und ich nie bereut habe.
  13. Kunst mochte ich sehr, ich habe immer gerne gemalt als Kind und Jugendliche.
  14. Über ein Architekturstudium habe ich auch länger nachgedacht.
  15. Als Kind bin ich über Stock und Stein draußen rumgetobt und spielte gerne Räuber und Gendarm und ähnliches
  16. Ich war ein Bücherwurm und habe Bibliotheken durchgelesen. Heute lese ich (leider) selten und wenn, dann in der Regel Fachliteratur 
  17. Ich habe nie ein Instrument gelernt, obwohl ich das gerne hätte. Zwischen Sohn 1 und Sohn 2 habe ich mit Klarinette begonnen, aber das war mühsam und ich habe es bald aufgegeben. Singen tu ich auch gern und nicht besonders gut, obwohl ich auch das gerne mehr machen würde.
  18. 1984 war ich für 4 Monate in den USA, in Minnesota und habe die Highschool besucht.
  19. Ich bin Einzelkind, was ich immer bedauert habe (auch wenn ich dadurch bestimmt auch viele Vorteile hatte)
  20. Ich wollte deswegen auch immer entweder gar keine Kinder oder mindestens 2, am Ende habe ich 2 Jungs und bin darüber sehr glücklich.
  21. Mit meinen Eltern war ich viel auf Reisen und habe in jungen Jahren schon viel gesehen –
  22. Auf den Reisen sind mir immer die Begegnungen mit den Menschen und der Natur vor Ort  wichtig und ich mag dabei entsprechend langsames Reisetempo.
  23. Weitwandern beschäftigt mich schon seit meiner Studienzeit. 
  24. Als meine Kinder noch im Grundschulalter waren bin ich mit den beiden und meiner Freundin und deren beiden genauso alten Kindern auf dem portugiesischen Jakobsweg gewandert und wir sind angekommen!
  25. Mein erstes Auto war ein Honda Accord, das war das Auto meiner Oma, die leider viel zu früh an Brustkrebs gestorben ist.
  26. Mein erstes selbst gekauftes Auto mit meinem damaligen Freund zusammen war ein schwarzer Renault.
  27. Dann hatte ich fast immer Dienstwägen, weil ich meistens im Außendienst war
  28. Für mein Leben gerne esse ich Steinpilzgerichte und Walnusseis und Linsen mit Spätzle, ein echtes Wiener Schnitzel und auch manchmal ein leckeres Steak – ich brauche nicht oft Fleisch, aber so ab und zu möchte ich es nicht vermissen. Blaubeeren und Kirschen ganz frisch gepflückt liebe ich.
  29. Kokos und Lakritz finde ich nicht lecker
  30. Ich mag Weine probieren und trinken
  31. Ich schlafe gerne draußen und bei offenem Fenster, egal bei welchen Temperaturen
  32. Obwohl ich im Rahmen meiner Dissertation mit Karpfen gearbeitet habe, habe ich noch nie einen Karpfen gegessen und werde auch nie einen essen.
  33. Ich liebe die Songs der 80er und 90er Jahre, Tina Turner, die neulich verstarb, war ein Idol aus meiner Jugend.
  34. Ich mag Farben und wir haben ein ziemlich buntes Sofa.
  35. Ich habe einen LÖ-WE4050 als Autokennzeichen und möchte den nicht mehr hergeben
  36. Ich kann mich gut orientieren in Städten und in der Natur
  37. Gerne bin ich die Wegsucherin, ich freue mich aber auch, wenn andere diese Aufgabe übernehmen.
  38. Ich bin als Kind viel bei meinen Großeltern gewesen, die alle im Schwäbischen waren, deswegen ist die Schwäbische Alb und der schwäbische Dialekt wie ein Stück Heimat von mir
  39. Ich mag gerne Filme schauen und ins Kino gehen
  40. Ich gehe auch mal gerne in die Oper, ins Theater oder ins Konzert
  41. Auf der Seebühne in Bregenz und in Verona in der Freilichtarena habe ich schon mal Opern angeschaut
  42. In meiner Studentenzeit war ich mal KSC-Fan und auch öfters im Fußballstadion
  43. Mit meinem Mann zusammen habe ich mal Bier gebraut
  44. Meine beiden ersten Tiere waren Wuschel und Suse, ein Albino Kaninchen und ein Meerschweinchen
  45. Expressionisten und speziell den Blauen Reiter und Franz Marc finde ich toll
  46. Am Lagerfeuer sitzen und überhaupt vor einem Ofen sitzen, wenn es kalt ist, finde ich toll
  47. Seit ca. 2 Jahren mache ich mehr oder weniger konsequent Intervallfasten und versuche mindestens 12h am Tag keine Kalorien zu mir zu nehmen – meistens esse ich nichts vor 12 Uhr
  48. Ich laufe am liebsten im Outdoor oder Sportlook rum
  49. Wanderschuhe halten bei mir nicht viel länger als 2-3 Jahre, weil ich sie einfach durchlaufe
  50. Ich mache gerne Fotos, früher hatte ich auch richtig gute Kameras, jetzt habe ich nur noch gute Handy Kameras…
  51. Ich mag Pizza Hawaii mit Knoblauch
  52. Ich würde gerne einfach mal zu Fuß loslaufen und schauen wie lange ich Lust habe zu laufen und wo ich ankomme….
  53. ein Foto von mir